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Allgemein Oldtimer-Versicherung

KfZ-Versicherung: Was ist eine Mallorca-Police?

Die Mallorca-Police ist eine Zusatzversicherung für Mietwagen im gesamten europäischen Ausland. Sie gilt also nicht nur, wie der Name vielleicht vermuten lässt, für die spanische Urlaubsinsel.
Der Begriff hat sich jedoch eingebürgert, da er eingängiger ist als die offizielle Bezeichnung: „Versicherung für den Gebrauch fremder, versicherungspflichtiger Fahrzeuge„. Diese Police ist wichtig, weil in vielen Ländern die Deckungssummen der Versicherungen nicht annähernd so hoch sind wie in Deutschland. Besonders bei Personenschäden, die langwierige Behandlungen nach sich ziehen, kann das für den Fahrer fatale Folgen haben. Denn reicht der Versicherungsschutz nicht aus, muss er die Differenz aus eigener Tasche zahlen.

Sicherheit durch hohe Deckungssummen

Die Mietwagenverleiher im Ausland richten sich beim Versicherungsschutz ausschließlich nach nationalen Vorgaben. Diese unterscheiden sich schon in den EU-Staaten beträchtlich. Bei Ländern wie der Türkei und Russland erreichen sie nicht annähernd das deutsche Niveau. Die Mallorca-Police gleicht dieses Manko aus und ist damit ein Muss für jeden Urlauber. Sie erhöht die Deckung auf die der eigenen Autoversicherung oder mindestens auf die in Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen Summen. Angeboten wird sie von allen deutschen Versicherungen. Bei vielen ist sie Bestandteil der üblichen Kfz-Versicherung, sollte jedoch wegen ihrer Bedeutung vorsichtshalber bei jedem Autoversicherungsvergleich einbezogen werden.

Preisgünstig und unverzichtbar

Wer keinen Wagen versichert hat, kann die Mallorca-Police separat abschließen. Sie lässt sich zeitlich auf kurze Zeit begrenzen oder gleich für ein ganzes Jahr abschließen. Das kostet nur wenige Euro, darauf weist kfzagenten.com hin. Häufig wird argumentiert, dass keine Mietwagentouren geplant sind und dieser Versicherungsschutz deshalb überflüssig ist. Doch kommt es anders, wird in der Situation vor Ort selten an die notwendige Zusatzversicherung gedacht.

Allgemein Oldtimer-Versicherung

Günstige Oldtimer-Versicherung versüßt das Fahrvergnügen

H-Kennzeichen spart Steuern und Versicherungsbeiträge

Während Ehefrauen mit zunehmenden Alter an Glanz verlieren, gewinnt ein Oldtimer im Herzen seines Besitzers immer mehr Strahlkraft. Doch ebenso groß wie der Stolz ist die Sorge darum, wie sich der Oldtimer optimal versichern lässt. Wir möchten Sie in diesem Artikel darüber informieren, wo die Vorteile einer Oldtimer-Versicherung liegen. Natürlich erhalten Sie auch Informationen über die Unterschiede im Leistungsangebot von Oldtimer-Versicherungen. Last but not least möchten wir Ihnen noch die wichtigsten Anbieter von Oldtimerversicherungen vorstellen und deren Angebote. Also anschnallen (falls Sicherheitsgurt vorhanden) – die Fahrt zu Ihrer günstigen Oldtimerversicherung geht los!

Man kann seinen geliebten Oldtimer auch über eine normale Kfz Versicherung absichern, doch fast alle großen Versicherer bieten heute spezielle Angebote für eine Oldtimer-Versicherung, die bedeutend günstiger sind – das H-Kennzeichen bietet also ein großes Sparpotential. Individuelle und günstige Beiträge gibt es bereits ab 40,- € im Jahr, so zum Beispiel die Oldtimer-Versicherung vom ADAC.

Fast alle großen Versicherungsgesellschaften bieten Spezielle Oldtimer-Policen:

  1. Gothaer Oldtimer-Versicherung
  2. Die HDI Oldtimerversicherung
  3. Die Oldtimerversicherung der Allianz

Darauf sollte Sie beim Abschluss einer günstigen Oldtimer-Versicherung achten:

Keine Rückstufung im Schadensfall (ein Angebot zum Beispiel der Gothaer Oldtimer-Versicherung).

Berücksichtigung der Wertsteigerung des Fahrzeuges (so ist im Angebot der Oldtimerversicherung der Allianz eine Wertsteigerung bis zu 15 Prozent automatisch abgedeckt.

Achten Sie auf eine hohe jährliche Fahrleistung (bei der Oldtimer-Versicherung vom ADAC sind zum Beispiel bis 9.000 km im Jahr möglich)

Allgemein

Schaden nach Abschleppen des Oldtimers

Wer einen Oldtimer besitzt, muss immer damit rechnen, dass sein geliebtes Auto einmal streikt. Wenn´s schlecht läuft und kein Werkzeug zur Hand ist um seinen Oldtimer zu reparieren, dann muss sogar der Abschleppdienst her um das Auto zur nächsten oder zur eigenen Werkstatt zu transportieren. Nicht selten kommt es beim Abschleppen des geliebten Oldtimers zu einem Transportschaden. Wer haftet eigentlich, wenn das Auto beim Abschleppen beschädigt wird?

Auch wer im Halteverbot parkt, darf sich nicht wundern, wenn sein Auto abgeschleppt wird. Das ist zwar ärgerlich (und vor allem oft auch sehr, sehr teuer), aber in einem solchen Fall abzusehen.

Noch ärgerlicher wird es jedoch, wenn man sein geliebtes KFZ nicht in dem Zustand zurück erhält, in dem man sie geparkt hat!
Doch wer haftet, wenn das Auto beim Abschleppen beschädigt wird? Verantwortlich ist immer der, der den Schaden verursacht.
Geschieht der Schaden während des Abschleppens, haftet das Abschlepp-Unternehmen. Da dies nicht allzu selten vorkommt, gibt es so genannte Carrier-Versicherungen.
Ebenso verhält es sich, wenn der Schaden erst auf dem Gelände des Abschleppunternehmens entsteht – auch in diesem Fall haftet das Unternehmen.